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Kindertherapien |
Spezielle Therapiekonzepte für Kinder mit Entwicklungsstörungen und angeborenen sowie erworbenen Erkrankungen
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Kinder-Text-Huber |
Die sogenannte dreidimensionale Fußtherapie dient der Korrektur von Knick- Senk Füßen, Sichelfüssen und Klumpfüssen, sowie nach operativen Eingriffen an den Füssen.
Die Behandlungsmethode basiert auf der Grundlage einer Krankengymnastik auf neurophysiologischer Basis, sowie der manuellen Therapie. Sie kann sowohl bei Kindern, als auch Erwachsenen eingesetzt werden. Am effizientesten ist ein möglichst frühzeitiger Therapiebeginn, oft lassen sich so Operationen vermeiden.
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Die dreidimensionale, manuelle Fußtherapie dient der Korrektur von Klump- Sichel- Serpentinen- Knick-Plattfüßen. Diese auf neurophysiologischer Grundlage basierende Therapie orientiert sich an der genetisch festgelegten Bewegungsentwicklung des Kindes im ersten Lebensjahr. Dabei steht speziell die funktionelle Fußentwicklung im Vordergrund. Diese Behandlungsmethode kann einen operativen Eingriff oder eine Gipsfixierung vermeiden.
Der kleine Fuß ganz groß
-„Der kleine Fuß ganz groß“ 3. Auflage:
Die dreidimensionale, manuelle Fußtherapie auf neurophysiologischer Grundlage orientiert sich an der genetisch verankerten Bewegungsentwicklung speziell der funktionellen Fußentwicklung des Kindes im ersten Lebensjahr und berücksichtigt dabei manualtherapeutischen Grundsätze. Das therapeutische Vorgehen setzt sich aus speziellen Mobilisationsgriffen und dem anschließenden Fixieren mit der Fußbinde zusammen. Dieses Therapieverfahren kann die Gipsfixierung oft ersetzen und berücksichtigt gegenüber anderen klassischen Behandlungsmethoden die Bewegungsentwicklung des Säuglings.
Kinder-Osteopathie |
Sie gibt dem Therapeuten die Möglichkeit mit Hilfe seiner Hände strukturelle und funktionelle Fehlfunktionen zu erkennen und zu behandeln.
kinder-Rheumatext |
Unter dem Begriff „Rheuma“ fasst man verschiedene schmerzhafte Erkrankungen des Bewegungsapparates zusammen. Die Beschwerden können von den Gelenken, Bändern, Sehnen, Knochen und Muskeln oder anderen Weichteilen ausgehen.
Die meisten rheumatischen Erkrankungen beginnen im Erwachsenenalter. Manche Rheumaformen sind jedoch typisch für das Kindesalter, wie die „Juvenile idiopathische Arthritis“, deren Ursache immer noch unbekannt ist.
Es gibt zwei große Gruppen der Gelenkentzündungen
1. Die akute Form, bei der die Gelenkstrukturen erhalten bleiben
2. Die chronische Form, bei der die Gefahr der Gelenkschädigung besteht
Eine frühzeitige physiotherapeutische Behandlung ist sehr wichtig, um die Gelenke regelmäßig zu untersuchen und zu behandeln.
Ziele der Physiotherapie:
→ Vorbeugung
→ Erhalten der vollen Gelenkbeweglichkeit
→ Verhindern von Schonhaltungen
→ Vermeiden von Gelenkfehlstellungen
Durch die oftmals langandauernde Behandlung ist ein Vertrauensverhältnis zwischen Therapeut – Kind – Eltern sehr wichtig. Die Kinder sollen erkennen, dass Therapie nicht weh tut. Um eine gute Basis für die erfolgreiche Behandlung zu schaffen, ist es die Aufgabe von uns Therapeuten die Schmerzgrenze jedes einzelnen Kindes zu erkennen und somit das Vertrauen des Kindes zu gewinnen.
Auch sie als Eltern sind von Anfang an mit in die Behandlung einbezogen, damit sie angeleitet von uns und in Absprache mit uns einen Teil der Übungen zu Hause durchführen können.
Quelle (Kinderrheuma-wir können was tun! Deutsches Zentrum für Kinder-und Jugendrheumatologie)